Zürich, 19. Mai 2022 Viele Städte und Gemeinden in der Schweiz und in Europa stehen angesichts des Zuzugs von Flüchtlingen vor der Herausforderung, binnen kürzester Zeit und mit begrenzten Budgets zusätzliche Wohnräume zur Verfügung stellen zu müssen. Mit den aktuellen Migrationsbewegungen wächst vielerorts zudem der Platzbedarf in Schulen, Kindergärten und öffentlichen Einrichtungen. Für den konventionellen Bau von Häusern fehlen den Gemeinden jedoch häufig Zeit und Geld; schliesslich benötigen solche Bauvorhaben lange Planungs- und Realisierungsphasen. Unter diesen schwierigen Rahmenbedingungen rücken Modulbaulösungen immer mehr in den Fokus. Klassische Modulhäuser, wie sie beispielsweise auf Baustellen zum Einsatz kommen, scheinen auf den ersten Blick eine rasch verfügbare Lösung zum kleinen Preis zu sein. Doch angesichts der prognostizierten Bleibedauer der Asylsuchenden und des langfristig ansteigenden Raumbedarfs fallen die Nachteile von Modulhäusern umso mehr ins Gewicht: Lebensdauer und Wohnqualität sind limitiert; aufgrund der mässigen bis schlechten Isolierung entstehen für die Investoren unkalkulierbare, hohe Folgekosten für die Beheizung im Winter sowie die Klimatisierung im Sommer. Zudem stossen die günstigen Modulhäuser aufgrund ihrer unschönen Optik oft auf wenig Akzeptanz in den Gemeinden: Einsprüche von Anwohnern wiederum
können den Planungs- und Umsetzungsprozess unerwünscht in die Länge ziehen.
Modular Buildings: Mehr als nur Provisorien
Genau diese Aspekte hatte auch die Gemeinde Greifensee im Kanton Zürich im Blick, als sie sich im Rahmen der notwendigen Erweiterung des Kindergartens Ocht für eine Kooperation mit Huber SwissHouse entschied: „Ich war am Anfang sehr skeptisch“, berichtet Armin Mühlebach, Gemeinderat von Greifensee, „denn ich hatte mir eine Art Militärcontainer vorgestellt. Nach der Realisierung mit Huber SwissHouse bin ich nun sehr froh, dass wir uns für diese eindrückliche Modulbauweise entschieden haben. Denn sie bietet in der jetzigen und zukünftigen Nutzung maximale Flexibilität und viele Optionen wie zum Beispiel eine spätere Weitervermietung.“ Die von Huber SwissHouse innert weniger Wochen realisierte Lösung basiert auf drei StahlrahmenModulen, die auf einem Betonfundament errichtet wurden und somit jederzeit den Auf- oder Anbau eines weiteren Moduls ermöglichen.
Steel Frame Modules: Intelligente Bauweise mit garantiert langer Lebensdauer
Die innovative Bauweise von Huber SwissHouse basiert auf modularen Stahlrahmen, die standardisiert sind. „Wir haben eine Stahlrahmenkonstruktion entwickelt“, so unterstreicht der Verwaltungsrat Martin Schuster, „die aufgrund ihrer Standardisierung die aufwändige Planungs- und Vorfertigungsphase, wie sie bei der herkömmlichen Modulbauweise erforderlich ist, erheblich verkürzt.“ Da somit nicht für jedes Modulbauprojekt die Stahlrahmenkonstruktion neu konzipiert und angefertigt werden muss, können Bauherren mit den sogenannten Standardmodulen erheblich Zeit und Geld einsparen. Die Module lassen sich ganzjährig nutzen, zeichnen sich durch eine hervorragende Isolierung aus und verursachen geringe Heiz- und Kühlkosten. Die Lebensdauer von 80 bis 100 Jahren ist vergleichbar mit Stahlbeton; zudem sind die Module nahezu wartungsfrei.
Module, bei denen kein Wunsch offen bleibt
Im Gegensatz zu den klassischen Modulanlagen kann Huber SwissHouse mit seinen hochwertigen Standardmodulen eine riesige Auswahl an Designs, Grössen und Ausstattungsmöglichkeiten bieten – jedes Module lässt sich somit auf die spezifischen Bedürfnisse der Kunden abgestimmt konzipieren und realisieren. Auch Spezialmasse für Längen, Breiten und Raumhöhen sind möglich. In punkto Raumklima, Energiebilanz und Wohnlichkeit stehen die SwissHouse-Module herkömmlichen Wohngebäuden in nichts nach. Im Innendesign offeriert Huber SwissHouse die gesamte Palette an Bodenbelägen (wie bspw. Laminat, Linoleum, Parkett, Teppich oder Fliesen) und auch bei den Innenwänden stehen den Kunden unzählige Optionen wie Verputz und Wandfliesen offen. Sanitär- und Küchenanlagen lassen sich je nach Kundenwunsch und Budget integrieren. Auch bei der Gestaltung der Aussenfassade ist der Kunde König: Eine textile Bespannung ermöglicht es jedem Kunden, seine persönlichen Designvorstellungen attraktiv und individuell umzusetzen. Aber auch eine Verkleidung mit Verputz, Holz oder kostengünstigen AluminiumWellprofilen stehen als Auswahl zur Verfügung.
Breites Spektrum an Kunden und Einsatzmöglichkeiten
Ob Öffentliche Institutionen, NGO`s, Unternehmen, Architekten oder auch private Bauherren – Huber SwissHouse kennt die spezifischen Ansprüche seiner Kunden und kann für jeden Einsatzbereich komplette, individuell konzipierte Modulbauten liefern. Das Spektrum reicht dabei von Schulhäusern, Kindergärten, Erweiterungsbauten von Bibliotheken bis hin zu Unterkünften für Asylsuchende, Personal und Armee. Darüber hinaus vermag es Huber SwissHouse, kurzfristig zusätzliche Büroflächen, flexible Ausstellungsräume und Verkaufsstellen realisieren. Für private Bauherren bietet der Schweizer Modul-Pionier unter anderem auch attraktive, mobile Ferienhäuser oder Einfamilienhäuser an, die vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten bei Raum- und Hausgrundriss sowie bei Ausstattung, Design und Erweiterbarkeit eröffnen.
Alles aus einer Expertenhand – das Rundum-Servicemodell von Huber SwissHouse
Nicht nur in punkto Bauqualität und Flexibilität ist der Spezialist wegweisend im internationalen Mododule-Segment: „Wir legen viel Wert darauf, unseren Kunden einen effizienten, kompetenten Rundum-Service anzubieten: In allen Phasen des Bauvorhabens stehen wir den Bauherren als alleinige Ansprechpartner zur Verfügung. Das spart dem Kunden Zeit, Geld sowie Nerven, minimiert sein Investitionsrisiko und schafft ein sehr gutes Vertrauensverhältnis.“ Die individuell abgestimmten Leistungen decken dabei die gesamte Bandbreite der Beratung ab. Dazu gehören Projektbegehung und Bedarfsanalyse, Planung (mit Transport, Montage, Baumanagement und -controlling) sowie Konzeption und Visualisierung des Aufbaus. Besonders hervorzuheben ist die gründliche Abnahme sowie die Serviceleistungen nach dem Bauabschluss (u.a. Wartung und Nachrüstung).
Da Wirtschaftlichkeit für alle Bauherren eine bedeutende Rolle spielt, ist für Huber SwissHouse zudem ein günstiges und transparentes Preis-Leistungs-Verhältnis selbstverständlich. Dies wird vor allem durch die präzise Kalkulierbarkeit der Modullösungen und die kostensparende Logistik möglich: „Unser intelligentes Konzept ermöglicht, das auf internationalen Standards basierende Raumsystem als Bausatz weltweit effizient zu transportieren. Wir verfügen über ein globales Netzwerk von professionellen Dienstleistern und Zulieferern und können schnell und flexibel auf die Bedürfnisse unserer Kunden reagieren.“ Die sehr kurze Bauphase wirkt sich zudem positiv auf die Amortisationszeit aus – ein überzeugendes Argument für jeden Investor!
Stresstest bestanden: Modullösungen im strapaziösen Kindergartenalltag
Diese qualitativen und finanziellen Vorteile wissen auch die Verantwortlichen, Nutzer und Anwohner in Greifensee zu schätzen, bestätigt der dortige Gemeinderat Armin Mühlebach: „Wir empfehlen diese Module anderen Gemeinden aus voller Überzeugung weiter, denn in punkto Kosten, Pünktlichkeit und persönlicher Beratungsleistung durch Huber SwissHouse sind unsere Erwartungen voll erfüllt worden.“ Auch die Kindergärtnerinnen schätzen den neu gewonnenen Raum aufgrund seiner vielfältigen Vorzüge, so Jeanette Amherd vom Kindergarten Ocht: „Das angenehme Grundklima sowie die hervorragende Akustik und Lichtsituation begünstigen die Konzentrationsfähigkeit der Kinder. Die grossen Fenster lassen viel Tageslicht herein; zugleich schützen die Jalousien bestens vor direkter Sonneneinstrahlung und Ablenkungen von Aussen. Ein gut durchdachtes Raumkonzept, das den Anforderungen des Kindergartenalltags gewachsen ist!“
